Computer- oder Büroarbeit und Brille – das sollten Sie wissen:

26 Jan. 2021

Der Anteil der Computer- und Schreibtisch-Arbeit im Berufsleben ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Hinzu kommt, dass auch besonders im privaten Bereich bzw. im Schulsektor der Einzug an digitalen Endgeräten signifikant zu beobachten ist.
Die Corona-Pandemie wirkt hierbei zusätzlich wie ein Turbo, denn gerade die Anzahl der Online-Meetings ist explodiert. Das stellt hohe Ansprüche an das Sehen und damit an die Brillen.

Durch die wesentlich veränderten Situationen im Beruf, in der Freizeit und selbst in der Schule, sind die Augen starken Belastungen ausgesetzt. Das betrifft nicht nur die arbeitende erwachsene Bevölkerungsgruppe. Auch gerade Kinder bereits in jungen Jahren werden immer mehr und immer stärker mit digitalen Endgeräten konfrontiert.

Im folgenden möchte ich die Anforderungen an Brillen, sowie die Auswirkungen für die Augen als auch die Lösungs-Möglichkeiten nach Personengruppen getrennt diskutieren:

Beginnen wir mit unseren jüngsten Mitmenschen, den Kindern:

Seit vielen Jahren beobachtet man, dass der Schulunterricht zunehmend begleitet wird von digitalen Medien und dass die Hausaufgaben teils im Netz erarbeitet werden müssen.
Die Zeit, die Kinder in der Schule, in der Nachmittagsbetreuung (OGS) und für die Erledigung der Hausaufgaben investieren, hat deutlich zugenommen. Damit einher geht die Reduktion der Zeit, die Ihr Kind im Freien verbringen kann.

Das vermehrte Stattfinden visueller Tätigkeiten im Nah- und Raumbereich verändern das Sehen und die Sehentwicklung gerade bei Kindern enorm. Dazu habe ich bereits einige Blog-Artikel geschrieben, auf die ich hier gerne verweisen möchte.
Aber nur ganz kurz: neue Gewohnheiten verlangen neue Maßnahmen!
Und dazu gehört eine gut sitzende, aktuelle Brille, frei von Beschädigungen, mit modernen Brillengläsern, die zum einen gegen die schädlichen UV-Strahlungen digitaler Endgeräte schützen als auch das Sehen erleichtern.
Gerade die hochempfindlichen Kinderaugen, deren Augenmedien (Hornhaut, Linse, Glaskörper) viel weniger UV-Licht absorbieren, als die eines Erwachsenen, müssen besonders geschützt werden gegen die schädlichen UV-Strahlungen digitaler Endgeräte und LED Lampen.
Durch die viele Naharbeit stellt sich eine Veränderung des Auges in Richtung Nähe ein. Weil zu viel Zeit im Nahbereich gearbeitet wird, wird diese Entfernung als „Normalentfernung“ abgespeichert. Das Auge ist für den Fernbereich relativ kurzsichtig. Es folgt die erste Brille…und alles beginnt von vorne.
Um das Fortschreiten einer Kurzsichtigkeit im Kindesalter zu bremsen, gibt es spezielle Kontaktlinsen und Brillengläser.
Lesen Sie hierzu gerne einen meiner Artikel zur Kurzsichtigkeit bei Kindern!

Kommen wir nun zu der nächstälteren Bevölkerungsgruppe, den Jugendlichen und jungen Erwachsenen:

Da die Augen erst im Alter von ca. 23 Jahren ausgewachsen sind, besteht auch bei dieser Bevölkerungsgruppe die Gefahr einer fortschreitenden Kurzsichtigkeit. (Alle kennen das Stichwort Schulmyopie).
Gerade bei Studenten beobachtet man, dass sich eine Kurzsichtigkeit entwickelt oder eine bestehende Myopie deutlich stärker wird.
Hier gelten wiederum die gleichen Anforderungen an die Brille wie bei Kindern:
Die Brille muss gut sitzen, sie sollte von den Werten immer aktuell und die Gläser frei von Kratzern sein.
Wer viel mit digitalen Endgeräten arbeitet, sollte auf jeden Fall einen Blaufilter = UV-Schutz in die Gläser integrieren lassen. Dieser schützt die empfindliche Netzhaut des Auges vor Schäden und Erkrankungen und macht das Sehen entspannter und kontrastreicher.
Wer viel draußen arbeitet oder Auto fährt, sollte auch hier für einen ausreichenden UV- und Blendschutz sorgen. Kontrastfilter erhöhen die Sicherheit beim Autofahren in der Dämmerung, bei Nacht, Nebel und/oder Regen.

Jetzt komme ich auf all diejenigen zu sprechen, die eine Unterstützung benötigen, um deutlich in der Nähe zu sehen.

Eine klassische Situation mit vielen Sehenfernungen im Nahbereich.

Gerade in dieser Altersgruppe ab ca. 40 bis 45 Jahren gibt es viele Menschen, die über Sehprobleme, unkomfortables Sehen, Verspannungen, müde Augen und vieles mehr klagen.
Genauso viele Märchen, Mythen, Falschinformationen und Fehlversorgungen mit ungeeigneten Brillen sieht man und/oder kursieren im Netz oder unter Bekannten, Verwandten und Freunden.

Erst einmal: Nein! Es gibt keine Brille (Mehrstärken-, Gleitsicht-, Bifokal- oder Nahbereichsbrille), die für alle Gelegenheiten in allen Situationen für alle Tätigkeiten und für alle Menschen gleich gut geeignet sind!!!!
Oder haben Sie auch nur ein Paar Schuhe im Schrank?
Sicherlich ziehen Sie zum Tanzen andere Schuhe an, als zum Wandern oder zum Bergsteigen.

Beginnen wir mit einem 1. Fall-Beispiel:
Heinz (Name und Geschlecht frei erfunden) trägt bisher keine Brille, sieht in der Ferne perfekt, hat aber Probleme, die Zeitung oder seinen Bildschirm deutich zu erkennen.
Der Optiker stellt fest: in der Ferne ist keine Korrektur erforderlich, in der Nähe benötigt er eine leichte Unterstützung für beide Augen.
Heinz kauft sich eine sogenannte Lesebrille, individuell von seinem Optiker angefertigt.
Weil diese Lesebrille noch relativ schwach ist, kann er nun mit der Brille alles deutlich sehen, was sich in einem Abstand von ca. 30 bis 80 cm vor seinen Augen befindet. Alles, was weiter weg ist, wird undeutlich durch diese Brille abgebildet. Aber das ist nicht schlimm, dann nimmt Heinz seine „Lesebrille“ ab und ohne ist dort alles wieder deutlich. Schön ist, dass Heinz dabei immer eine völlig normale Kopf-und Körperhaltung haben kann.
Nach 2-3 Jahren merkt Heinz, dass die nahen Obkjekte wieder undeutlicher werden. Er geht erneut zu seinem Optiker und lässt die Werte prüfen.
Das Ergebnis: wieder ist keine Korrektur für die Ferne notwendig, die Nahwerte werden erhöht.
Aber jetzt sagt der Optiker, dass die PC-Arbeit mit einer Lesebrille, wie er sie bisher getragen hat, nicht mehr funktoniert.
Warum? Ganz einfach: Mit der neuen „Lesebrille“ kann Heinz alle Objekte deutlich sehen, die jetzt nur noch zwischen 30 und 50 cm vor seinen Augen liegen. Der Bildschirm in 80 cm ist zu weit weg, hier ist die reine Lesebrille für diese Entfernung schon zu stark. Aber ohne Brille ist der PC auch nicht deulich.
Die Lösung: eine erweiterte Nahbrille, die auch die Entfernung des Bildschirmes deutlich abbildet. Auch mit dieser Brille hat Heinz eine völlig normale Kopf- und Körperhaltung.

2. Fall-Beispiel:
Renate (auch wieder völlig frei erfunden) hat die gleichen Probleme, wie Heinz zu Beginn.
Hier stellt der Augenoptiker allerdings fest, dass in der Ferne eine leichte Weitsichtigkeit vorliegt. Renate benötigt für die Ferne bereits ein wenig Pluswirkung. Einen echten Nahzusatz findet der Optiker allerdings nicht.
Renate lässt sich eine Fernbrille fertigen. Damit sieht sie in der Ferne entspannter und tatsächlich auch in der Nähe deutlicher und entspannter. Sie ist glücklich.
Auch sie kommt nach ca. 2 Jahren wieder zu ihrem Augenoptiker und lässt ihre Werte prüfen.
Das Ergebnis: die Fernwerte sind minimal stärker geworden, aber jetzt braucht Renate auch einen kleinen Nahzusatz.
Spontan fällt ihr dazu die Gleitsichtbrille ein. Ist doch toll, denkt sie. Daher ist sie umso überraschter, als ihr Optiker ihr davon abriet. Er weiß ja, dass Renate 8 Stunden am Tag am Schreibtisch und Bildschirm sitzt.
Für die Freizeit ist eine Gleitsichtbrille für Renate toll, so meint er. Aber für die Arbeit müsse sie damit stets den Kopf in den Nacken nehmen, um alles am Schreibtisch deutlich zu sehen. Dieses führt zu Verspannungen, Ermüdungen und Kopfschmerzen, um nur einige Begleit-Erscheinungen zu nennen..
Für das Büro hat ihr Augenoptiker ihr eine „Schreibtischbrille“ empfohlen, mit der Renate bis zu 2 Meter in den Raum alles brillant deutlich sieht. Entferungen darüber hinaus sind etwas schummerig. Aber auch hier kann Renate ihre völlig normale Kopf- und Körperhaltung beibehalten.
Jetzt genießt sie das komfortable Sehen im Büro mit ihrer Bürobrille und in der Freizeit trägt sie mit Begeisterung ihre Gleitsichtbrille.

3. Fall-Beispiel:
Richard trägt bisher eine Brille mit Minusgläsern, da er kurzsichtig ist. Im Büro stellte er immer häufiger fest, dass er seine Brille abnimmt, um in der Nähe deutlich zu sehen oder er schielt drunterher. Das empfindet er als unangenehm.
Ein Freund berichtete von seiner Gleitsichtbrille. Das solle Richard doch auch mal probieren. Also ging er zum Optiker und bekam von ihm tatsächlich die gleiche Lösung empfohlen, wie die von Renate.
Ab und zu benutzt Richard seine Gleitsichtbrille am PC, merkt aber schnell, dass das nicht so gut klappt und er Verspannungen bekommt.
Da Richard auch viel in Konferenzen und daher in größeren Räumen arbeitet, hat ihm sein Optiker darüber hinaus noch eine Büro-Brille mit einer Sehtiefe von 4 Metern empfohlen. Damit ist das Sehen am PC und in Konferenzen auch richtig gut.

4. Fall-Beispiel:
Iris arbeitet im Krankenhaus und sie muss oft Geräte und Apparaturen in und über Augenhöhe kontrollieren. Dabei steht sie ca. 50 cm davor. Hier bietet sich weder eine Gleitsichtbrille, noch eine Nahrarbeitsplatzbrille an. Im Fall Iris ist es in der Tat die beste Lösung, mit einer Fern- oder Gleitsichtbrille zu arbeiten. Dieses sind dann die All-Round-Lösungen. Für die beschriebenen Ablesetätigkeiten kann entweder ein vorschaltbarer Clip gefertigt werden, der nach Bedarf vor die Brillen geklappt wird oder Iris trägt eine reine Nahbrille für diese Entfernung.

Ich könnte jetzt noch unzählige Fallbeispiele beschreiben, denke aber, dass es eher Sinn macht, Sie aufzufordern, im individuellen Fall und bei tiefer gehenden Fragen zu diesem Thema einfach einen Beratungstermin bei uns zu vereinbaren.

Diese Tipps helfen Ihnen mit Sicherheit weiter:

Ausdauernde, intensive und konzentrierte Naharbeit kann Begleit-Erscheinungen mit sich ziehen.
Diese können sich äußern in müden, trocknen oder brennenden Augen. Sogar Kopfschmerzen, Nacken- und Rückenverspannungen können auftreten, bishin zur allgemeinen Erschöpfung.
Folgende Tipps sollen Ihnen helfen, diesen unangenehmen Begleit-Erscheinungen vorzubeugen.

Ganz wichtig aber ist immer: eine geeignete Brille zu tragen. Diese sollte stets die aktuellen Werte haben, gut und bequem sitzen sowie frei von Kratzern und Schmutz sein. Mit der Brille sollten Sie unbedingt eine normale Kopf- und Körperhaltung am Arbeitsplatz einnehmen können!

Tipp 1:
Öfter mal eine Pause machen!
Lösen Sie immer mal wieder den Blick vom Bildschirm/Schreibtisch und schauen weit entfernte Objekte an oder lassen die Augen entspannt schweifen.
Hierzu gibt es die tolle 20-20-20 – Regel: Alle 20 Minuten schaut man 20 Sekunden auf ein mindestens 20 Meter entferntes Objekt.
Damit wird die Blickstarre unterbrochen und die Augenmuskeln können entspannen.
Noch besser ist die 20-20-20-20 – Regel. Hier kommt zu der obigen Regel hinzu, dass Sie dabei noch 20 Schritte laufen.

Tipp 2:
Lüften Sie regelmäßig die Räume in denen Sie arbeiten!
Frische Luft tut nicht nur den Augen gut. Gerade im Winter während der Heizperiode ist die Luft in den Räumen sehr trocken. Das lässt die Augen schneller austrocknen!
Stoßlüften in regelmäßigen Abständen kann da Wunder wirken und sorgt für einen guten Luftaustausch.

Tipp 3:
Häufig mal bewusst mit den Augen blinzeln!
Leider nimmt die Lidschlag-Frequenz bei konzentrierter Naharbeit deutlich ab. Das hat zur Folge, dass die Tränenflüssigkeit auf dem Auge nicht mehr gut verteilt ist, der Tränenfilm aufreißt und das Auge somit trocken, rot und müde wird.
Wer allgemein unter dem Syndrom „trocknes Auge“ leidet, sollte das allerdings beim Augenarzt abklären lassen. Er kann sagen, ob zu wenig wässrige Flüssigkeit vorhanden ist, ob zu viel Flüssigkeit durch die abführenden Kanäle absickert, oder ob die tränenfilm-bedeckende Lipidschicht (Fettschicht) zu dünn und unstabil ist. Entsprechend verordnet er geeignete Augentropfen.

Tipp 4:
Achten Sie darauf, dass Ihr Arbeitsplatz ergonomisch optimal eingerichtet ist!
Nicht nur am Arbeitsplatz in der Firma, auch im Home Office oder am Schul-Schreibtisch Ihrer Kinder sollten Sie auf eine optimale, ergonomisch entspannte und gesunde Einstellung von Schreibtisch, Stuhl und Bildschirm achten.
Das beugt Verspannungen und Schmerzen vor, hebt die Konzentration und damit die Leistungsfähigkeit.
Der Bildschirm sollte quer zur Fensterfläche und Deckenbeleuchtung ausgerichtet sein. Relflexionen auf dem Bildschirm sind zu vermeiden.
Zudem sollte der Bildschirm nicht zu hoch stehen. Optimal ist seine Höhe, wenn Sie einen (leicht) gesenkten Blick auf den Monitor haben.
Die optimale Entfernung zwischen Bildschirm und Auge sollte zwischen 50 und 80 cm sein.
Hängen Sie ein Mobile/Traumfänger in der Perepherie Ihres Gesichtsfeldes auf. Das „öffnet“ den visuellen Raum und tut den Augen und der Sehverarbeitung gut.

Tipp 5:
Trinken Sie immer ausreichend!
Ausreichende Flüssigkeit ist nicht nur für den gesamten Körper und für die Gesundheit der Organe gut, sondern ist auch für die Gesundheit Ihrer Augen sehr wichtig.
Ca. zwei Liter Minealwasser oder Tee pro Tag sind ideal. Kräutertees sind allgemein noch besser.

Tipp 6:
Bewegen Sie sich zwischendurch. Selbst am Arbeitsplatz geht das!
Nehmen Sie z. B. die Treppe statt den Fahrstuhl oder machen am Schreibtisch kleine Sit-ups etc.
Sitzend auf der Stuhlkante lassen Sie Ihren Oberkörper einfach mal nach vorne fallen, ganz tief runter und halten diese Positon einige Minuten. Das streckt und dehnt den Rücken und kurbelt die Durchblutung an.
In den (Frühstücks)-Pausen trinken Sie Ihren Kaffe nicht im Sitzen, sondern gehen damit kurz an die frische Luft.
Ich z. B. laufe gerne beim Telefonieren durch den Raum, vielleicht probieren Sie es auch einmal?!
Vielleicht können Sie es auch so einrichten, dass Sie mit dem Rad zur Arbeit fahren oder im schnellen Spaziergang.

Tipp 7:
Einfach mal die Augen schließen und bewusst von schönen Dingen und Erlebnissen träumen!
Schließen Sie in kurzen Pausen einfach mal ihre Augen, massieren ggf. die Augenhöhle leicht dabei oder legen sich vielleicht sogar angenehme Kamille -Tücher auf die geschlossenen Augen. Träumen Sie dabei und lassen Ihrer Phantasie freien Lauf. Träumen von fernen Ländern, einer tollen Seefahrt oder einer frischgemähten duftenden grünen Wiese.

Tipp 8:
Das kleine Leckerli für zwischendurch oder/und die richtige Mahlzeit zu Mittag!
Zuviel „Süßkram“ schlägt sich nicht nur auf den Hüften nieder, sondern erhöht unter anderem den Blutdruck und bringt das Nervensystem in Ungleichgewicht. Das wiederum wirkt sich unmittelbar auf die Leistungsfähigkeit der Augen, der Wahrnehmung und des visuellen Systems aus.
Ersetzten Sie die Gummibärchen oder die Schokolade gerne mal gegen ein Stück Obst oder fingerfertig geschnittenes Gemüse. Zu fetthaltige Mittagsmahlzeiten liegen schwer im Magen, senken die Konzentration und machen müde. Auch hier sollten Sie auf leichte, leicht verdauliche Kost zurückgreifen. Das tut auch Ihren Augen gut.

Weitere Artikel entdecken

Urlaub mit Brille – das ist zu beachten!

Jeder freut sich auf die schönste Zeit des Jahres, dem wohlverdienten Urlaub. Doch gerade...

Kinder-Brillen sind KEINE kleinen Erwachsenen-Brillen!

Auf dem Bild oben sehen Sie die tollen Brillen von Swissflex.Der kleine Junge links trägt eine SF...

Zusammenhänge zwischen Corona und Kurzsichtigkeit im Kindesalter

Seit Beginn der Corona-Pandemie schreitet die Kurzsichtigkeit bei Schulkindern stärker voran. Das...

Was Sie immer schon über Gleitsichtgläser und Arbeitsplatzgläser wissen wollten

In diesem Beitrag möchte ich Ihnen Wissenswertes zum Thema Gleitsicht- und Arbeitsplatz-Gläser...

Wenn die Kurzsichtigkeit im Kindesalter beginnt – ein Fallbeispiel

===========================================Kurz vorab: Gebrüder Grimm und Grimms MärchenIch habe...